))ATTACHED(( GINGIVA 303 Abbildung 2.2 Gingiva propria rein gekiSrnt (G. M., weiblich, 26 Jahre) land Greene (9) auch die Punktierung zwischen minnlichen und weiblichen Personen, die in der Kindheir fehlt und sich im Alter verlieren soil. Riethe (26) land zwischen den Geschlechtern und Altersgruppen in seiner Untersuchung keinen Unterschied hinsichtlich der Anzahl der Tiipfelung pro Fliche. Zwi- schen miinnlichen und weiblichen Individuen ergaben sich bei keinem Muster Unterschiede. Zwischen den Altersgruppen fanden sich lediglich bei den runden Formen auffillige Differenzen (•bb. 3/4). Nach King (16) ist die Tiipfelung als eine Serie yon kleinen Einsenkungen, nach Orban (23) als ,,Geflecht" niedriger Erhebungen zu betrachten. Die Einsenkungen sind nach King (16) die urspriinglichen Merkmale der Tiipfelung. Die Tiler werden nach dem Autor dutch Bindegewebsfasern her- vorgerufen, die das Zahnfleisch mir dem darunterliegenden Knochen yet- Abbildung 3 Mikroreliefbild. Verschicdene Tiipfelungsformen (fund, oval, longitudinal), Abdruck zwischen 211 I (G. R., weibl., 25 Jahre Fotomikroskop Zeiss, Vetgr. 6,7: 1)
304 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Abbildung 4 Abbild, ng $ stiirker vergr6Bert (Vetgr. 26,5 : 1) trotz m:chanischer Rcinigung haften viele Epithelien dem Replica-Abdruck an. binden. Nach Orban (23) ist die Gingiva propria durch hohe Bindegewebs- papillen charakterisiert, die das Epithel anheben und dadurch die Oberfiiiche punktiert erscheinen lassen. Zwischen diesen Erhebungen liegen Vertiefun- gert (_.dbb. 5), die der Mitte der epithelialen Erhebungen entsprechen und Zeichen von Degeneration und Verhornung in der Tiefe zeigen.
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