TESTING SKIN TOLERANCE IN HAIRLESS MOUSE 405 Tabelle I Standardabweichungen der 30-Stunden-Werte der Zunahme der Hautfaltendicke Graph. Abbildung 3 unbestrahlte Haut bestrahlte Haut Kontrolle + 0 mm + 0,05 mm Creme Typ I _ 0,1 mm + 0,06 mm Creme Typ II + 0,01 mm + 0,02 mm Creme Typ III + 0,02 mm + 0,02 mm Graph. Abbildung 4 Kontrolle + 0 mm _+ 0,22 mm Creme Typ IV _.+ 0,03 mm + 0,034 mm Creme Typ V _+ 0,03 mm + 0,17 mm Creme Typ VI 0,002 mm + 0,14 mm 4. Untersuchungen iiber phototoxische Wirkungen Der phototoxische Effekt yon Substanzen l•itlt sich, wie die graphische Abb. 5 zeigt, mir der Versuchsanordnung erkennen. Bergamotte51 und 0.5 0.4 bestrahlte Haut T 0.3- 0.2- unbestrahlte Haut i I I I I i i 0 6 24 30 48 54 72 96 h Graoeb. Abt, ildung 5 Untersu•ung yon Bergamotte6l und Limette6l auf phototoxis&e Wirkungen an der Haut haarloser M•use ß .• Kontrolle •. Bergamotte6l Limette6l
406 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Limette/31 zeigen als unverdtinnte Substanzen eine so gute Hautvertr•ig- lichkeit bei haarlosen Miiusen und Ibsen unter den Versuchsbedingungen nut so geringe Veriinderungen aus, dafg sic noch innerhalb der Streuung der unbehandelten Leerkontrolle liegert. Die Bestrahlungsst•irke war unter den gew•ihlten Versuchsbedingungen ebenfalls so gering, datg sic ein eben erkennbares HautiSdem ausl/3ste. In Gegenwart der belden Substanzen trat jedoch bei Zusammenwirken von Bestrahlung und Substanzeinwir- kung eine deutliche CSdemwirkung auf, die als phototoxischer Effekt gedeutet wetden daft, zumal die phototoxischen Eigenschaften beider Substanzen bekannt sind. 5. Hautpigmentierung nach UV-Bestrahlung Das Ergebnis des beschriebenen Bestrahlungsversuches zeigt die Abb. 1. Das bestrahlte Tier zeigt auf seiner Riickenhaut im Gegensatz zum un- i. .Abbildung 1 Pigmentierung nach UV-Bestrahlung, Vergleich reit einem Kontrolltier
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