538 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS p.g F Fremd- Diffusions- p.g F x -- x % F theoret. substanz zeit gefunden wieder- x 20 mg in Stunden x p.g F gefunden 5 -- 18 4.98 -- 0.02 99.6 10 9.99 -- 0.01 99.6 15 14.73 • 0.27 98.2 20 20.09 d- 0,09 100.5 8 (PO4)Ca3 18 7.94 • 0.06 99.25 12 12.08 + 0.08 100.63 15 15.10 + 0.10 100.56 20 19.97 -- 0.03 99.85 5 SiO,* 18 4.98 • 0.02 99.6 10 10.04 + 0.04 100.4 15 15.00 -- 100.00 20 19.98 • 0.02 99.90 5 SiOaNa2 18 3.37 -- 1.63 67.40 24 3.87 -- 1.13 77.40 48 4.36 -- 0.64 87.20 10 18 6.38 • 3.62 63.80 24 7.42 • 2.58 74.20 48 8.49 -- 1.51 84.90 20 18 12.21 • 7.79 61.05 24 14.76 • 5.24 73.80 48 16.40 -- 3.60 82.00 Tabelle I Mikrodiffusion des Fluoridions in Anwesenheit fremder Substanzen. Spektrophotometrische Bestimmung. Man kann dieser Schwierigkeit leicht begegnen, indem man zun•ichst in einem Platintiegel eine Schmelze mit Natrium-Kalium-Carbonat vornimmt. Die unter diesen Bedingungen erhaltenen Werte, die in Tabelle II aufgezeichnet sind, sind ebenfalls in Ordnung. Die Trennung durch Mikrodiffusion kann demnach sowohl bei allen Fluor- verbindungen als auch bei kosmetischen Pr•iparaten jeglicher Zusammenset- zung angewendet werden. DaB dem so ist, haben wir an einem Spezialpro- dukt nachgewiesen, dessen Rezeptur hier angegeben ist. Es besteht aus einem Gemisch yon Zinn(II)-fluorid und Natriumfluorid mit theoretisch 100 mg Ionen auf 100 g.
FLUORIDE ION FROM TOOTttPASTE Zusammensetzung: Zinnfluorid 272 mg Natriumfluorid 75 mg Natriumbenzoat 4 mg Eugenol 25 mg Methyl-p-hydroxybenzoat 100 mg Excip. ad 100 g 539 wieder- Ver- Theorie Gefunden Unterschied gefunden bindung lag F tag F lag F % F AlFa 7.72 0.78 -- 6.94 10.10 5.64 0.57 -- 5.07 10.10 3.42 0.29 -- 3.13 8.48 6.50 0.59 -- 5.91 9.07 AlFa* 4.56 4.48 -- 0.08 98.24 5.12 5.21 + 0.09 101.75 6.42 6.48 + 0.06 100.93 SnF9. 10.42 10.34 -- 0.08 99.23 9.58 9.60 q- 0.02 100.20 12.04 12.00 -- 0.04 99.66 14.06 13.92 -- 0.14 98.86 Tabelle II Bestimmung der Aluminium- und Zinnfluoride durch Spektrophotometrie nach Trennung der Anionen durch Mikrodiffusion Die verschiedenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefagt sie zei- õen, dag nach der berechneten Zeit die Diffusion beendet ist und dag sie nicht yon den anderen Wirk- und FiJllstoffen des analysierten Pr•iparates beein- flufgt wird. Das gleiche gilt fiJr die spektrophotometrische Messung. Um das zu beweisen, haben wir eine Oberdosierung bei zwei Versuchsrfiustern vor- genommen (mit Sternehen bezeiehnet). Die in diesem Falle erhaltenen Resul- tate zeigen ebenso wie die Analysen aller anderen deutlich, dag die Tren- nungsmethode und die vorgesehlagene spektrophotometrische Megtechnik v/51- lig dem gewiinschten Ziel entsprechen. ':' Ergebnisse erhalten nach Schmelze mit NaKCOa
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