FLUORIDE ION FROM TOOTttPASTE Zusammensetzung: Zinnfluorid 272 mg Natriumfluorid 75 mg Natriumbenzoat 4 mg Eugenol 25 mg Methyl-p-hydroxybenzoat 100 mg Excip. ad 100 g 539 wieder- Ver- Theorie Gefunden Unterschied gefunden bindung lag F tag F lag F % F AlFa 7.72 0.78 -- 6.94 10.10 5.64 0.57 -- 5.07 10.10 3.42 0.29 -- 3.13 8.48 6.50 0.59 -- 5.91 9.07 AlFa* 4.56 4.48 -- 0.08 98.24 5.12 5.21 + 0.09 101.75 6.42 6.48 + 0.06 100.93 SnF9. 10.42 10.34 -- 0.08 99.23 9.58 9.60 q- 0.02 100.20 12.04 12.00 -- 0.04 99.66 14.06 13.92 -- 0.14 98.86 Tabelle II Bestimmung der Aluminium- und Zinnfluoride durch Spektrophotometrie nach Trennung der Anionen durch Mikrodiffusion Die verschiedenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefagt sie zei- õen, dag nach der berechneten Zeit die Diffusion beendet ist und dag sie nicht yon den anderen Wirk- und FiJllstoffen des analysierten Pr•iparates beein- flufgt wird. Das gleiche gilt fiJr die spektrophotometrische Messung. Um das zu beweisen, haben wir eine Oberdosierung bei zwei Versuchsrfiustern vor- genommen (mit Sternehen bezeiehnet). Die in diesem Falle erhaltenen Resul- tate zeigen ebenso wie die Analysen aller anderen deutlich, dag die Tren- nungsmethode und die vorgesehlagene spektrophotometrische Megtechnik v/51- lig dem gewiinschten Ziel entsprechen. ':' Ergebnisse erhalten nach Schmelze mit NaKCOa
540 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Versuchs- F• F-- F-- F-- menge enthalten gefunden gefunden Differenz gefunden g mg mg mg/100 g mg/100 g mg/100 g 2.0032* 150 2.96 147.82 -- 2.18 3.08 153.75 + 3.75 149.27 2.93 146.26 -- 3.74 2.0046* 125 2.57 128.20 + 3.20 2.53 126.29 + 1.29 128.39 2.61 130.69 + 5.69 2.0037 100 2.10 104.85 + 4.85 2.05 102.36 + 2.36 103.30 2.06 102.70 + 2.70 2.0075 100 2.06 101.14 + 1.14 2,07 102.96 + 2.96 102.52 2,07 102.96 + 2.96 2.0040 100 2.06 102.64 + 2.64 2,07 103.14 + 3.14 102.69 2.05 102.29 + 2.29 Mittel der Ergebnisse: 102,78 mg F/100 g s = 0,96 s % = 0,93 % Tabelle III Bestimmung des Fluoridions in einer Zahncreme Schlu•folgerung Wir glauben gezeigt zu haben, daf• die Trennung der Fluoridionen in Zahnpasten durch Mikrodiffusion einfach und rasch durchf[ihrbar ist. Diese Technik liif•t sich jedoch nicht bei Proben anwenden, die Aluminiumfluorid und Silikationen enthalten deshalb wird eine zusiitzliche Untersuchung dem Studium der Trennung dieser Ionen aus kosmetischen Priiparaten mit Hilfe eines speziell f•ir diesen Zweck konstruierten Wasserverdampfungsapparates gewidmet sein.
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