234 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS o I i i i Rauhtiefe Rt [%] (D O O O• O (.• Rauhtiefe Rt E%} (D (D O O 6• O ----,-- Rauhtiefe Rt E%3 (D (D O O O ,.--- Rauhtiefe Rt [%] (.0 o o• o Abbildung 13 •o
TOPOLOGY OF SKIN 235 Die Signifikanzschwelle ffir s = 95% und f = 22 liegt bei t• 2,074, d. h. es liegen nut nicht-signifikante Met•unterschiede vor. Diese Ergebnisse m6gen auf den ersten Blick fiberraschen sie sind jedoch leicht erklarlich dutch den erfat•ten Mat•stab l l--300/xm). Die Rasterelektronenmikroskopie ist in der Lage, eine viel fernere Auf- 16sung zu betreiben und die auf der Haut verbliebenen Bestandteile von Kosmetika noch deutlich abzubilden. Objektive Messungen in diesem Mat•stab wfirden mit Sicherheit zu signifikanten Ergebnissen ffihren. Durch Messungen an isolierten Homschichtzellen konnte bereits der Nachweis geffihrt werden, daft glattende Ph'gnomene direkt pro- portional der Quellfahigkeit von menschlichen Homzellen smd. Dem- zufolge bewirken Feuchtigkeitscremes eine Vergr6t•enmg der Homschicht- zellen und deren Verb'gnde 18). Schlut•betrachtung: Die vorgelegte Alterskorrelation gibt zu einigen philosophischen Spekulationen Anlat•. Setzt man voraus, daft sich in der menschlichen Haut die Summe aller Lebenserfahrung fmdet und setzt man lerner voraus, dat• sich nun diese Ereignisse dutch diejenige mathematische Gleichung wiedergeben lassen, die als Summengleichung der GautVschen Normalverteilung Eingang in die Literatur gefunden hat, so ist nach den 4 Rauhigkeitsparametem Rt, Rz, Ra und Rp bis zum Lebens- alter von 80 Jahren erst der 50%-Weft erreicht. Nach diesera Modell k6nnte der Mensch 160 Jahre alt werden, bis sich alle Einfifisse seines Lebens in seiner Haut widerspiegeln. t t C2 / 2 y: c• + e dt 0
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