OLFACTORY IMPRESSIONS OF ISOCAMPHANES 387 Table IV in der Literatur beschriebene Geruchseindriicke Nummer Geruchseindruck Nummer Geruchseindruck 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 camphrig camphrig camphrig campbrig camphrig campbrig mir Fischgeruch campbrig campbrig camphrig campbrig campbrig camphrig campbrig campbrig campbrig camphrig camphrig/erdig uncharakt. chemisch blumig camphrig camphrig/blumig campbrig camphrig erdig fruchtig holzig/terpenig campbrig holzig/balsamig blumig/kresolig 30 terpenig/holzig 31 blumig/holzig 32 camphrig/holzig 33 holzig/balsamig 34 camphrig/erdig 35 erdig 36 fruchtig 37 uncharakt. chemisch 38 fettig 39 holzig/fruchtig 40 uncharakt. chemisch 41 erdig 42 blumig 43 erdig 44 holzig 45 erdig 46 blumig 47 uncharakt. chemisch 48 fettig 49 uncharakt. chemisch 50 holzig/balsamig 51 erdig 52 holzig 53 holzig 54 holzig 55 erdig 56 holzig In Abbildung 2 ist auf der Ordinate das Molekulargewicht in g und auf der Abszisse f• in • augfetragen. Auf diesen beiden Abbildungen ist deutlich ein Bereich der camphrigen Geriiche, ein Mischbereich und ein Bereich der blumigen Geriiche zu erkennen. In Abbildung 3 sind auf der Ordinate die Siedepunkte in Kelvin und auf der Abszisse f• in • aufgetragen. Hier ist die Streuung gr6f3er, jedoch ist auch bier ein camphriger und blumiger Bereich, sowie ein Mischbereich zu erkennen. Die in den Abbildungen 1 bis 3 eingekreiste Substanz ist der far die blumigen Geriiche gewiihlte Standard. Der Korrelationskoeffizient, die Anzahl der Verbindungen und der Anstieg der Ausgleichsgeraden sind ebenfalls in den Abbildungen angegeben. In Abbildung 4 sind Mittelwert und Standardabweichung (s) far die camphrigen Ge- riiche angegeben, wobei • wieder die Summe der Abweichungen in Absolutbetriigen gegeniiber Cineol bedeutet. Es wurden 22 Verbindungen dieser Geruchsklasse ver- messen, x = 79,01 •, s = +_ 13,89 f•. FiSr den blumigen Geruch (33 Verbindungen incl. Standardsubstanz) sind x (= 118,09 •) und s (___ 21,53 •) nicht extra hervorge- hoben. Es ist deutlich zu erkennen, dab der Grof3teil der vermessenen camphrigen
388 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS GO0 &• 550 & & ß A A,••'•A A A A A ß A A ß o• ø A O % r = 0,856 ß campbr n = 55 & blumig 350 ß • = e]_8,04 + e,5583x ß ß ß 300 , ß , ß , , , • , I , , • 50 100 150 Abbildung 1. Beziehung zwischen Volumen und •x von endo-konfigurierten Isocamphanderivaten. 500 450 4oo 240 220 -- .,_, 200 • •80 _• •60 o 140 A A •A A A AiB•A ß i * ...--'"'ø"'/* A i r = 0,857 ß campbrig n = 55 ß blu•:ig y = 90,8g + 6,9466x 120 .......... 50 100 150 Abbildung 2. Beziehung zwischen Siedepunkt und •, von endo-konfigurierten Isocamphanderivaten.
Purchased for the exclusive use of nofirst nolast (unknown) From: SCC Media Library & Resource Center (library.scconline.org)








































































