280 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS ' • Minttten Abbildung 3 Wasserstoffperoxidabfall in Abhiingigkeit vom Mittel zur pH-Einstellung. ø/0 Wasserstoffperoxid (An- fangsweft): 6,0, Flottenver- h•iltnis: 50 g/Str•ihne (600 mg), Einwirkzeit bei 30 øC: 60 Mi- nuten. 0,5 rn NaHCOa pH 8,3 Striihne 9 Abb. 7. 0,5 rn Na2COa pH 10,0 Striihne 10 Abb. 7. 0,5 rn NH4HCOa pH 7,9 Str•ihne 11 Abb. 7. 0,5 rn (NH4)2COa pH 9,2 Striihne 12 Abb. 7. 4•' Abbildung 4 Wasserstoffperoxidabfall bei verschiedenen Ausgangskon- zentrationen. Flottenverh•iltnis: 100 g/Str•ihne (600 rag), Ein- wirkzeit bei 30 øC: 60 Minuten, pH-Wert: 9,2 (0,5 rn (NH4) • COa), Str•ihne 13-16 (von un- ten nach oben) Abb. 7.
QUANTITATIVE VERFOLGUNG 281 1.3 Variation des Flottenverh•ltnisses ohm Zusat• eines [Vasserstoffperoxidstabilisators Mbb. 5 gibt die Blondierungsgrade bei gleicher Wasserstoffperoxidaus- gangskonzentration ohne Stabilisatorzusatz in Abh•ingigkeit yore Flotten- verh•iltnis wieder. Klar zeigt sich ein Abfall des Blondierungsgrades mit fal- lendera Flottenverh•iltnis. - Das kleinste Flottenverh•iltnis 2 g pro Haar- str•ihne (600 mg), d. h. ca. 1:3, entspricht etwa den Praxisbedingungen. Dieses Ergebnis zeigt, dab der geringere Abfall der Wasserstoffperoxid- konzentration bei gr6Berer Flottenmenge eine st•irkere Blondierung zur Folge .4bbildung 5 Wasserstoffperoxidabfall in Abh•ingigkeit vom Flotten- verhiiltnis ohne Zusatz eines Wasserstoffperoxidstabilisa- tOtS. % Wasserstoffperoxid (An- fangsweft): 6,0, Einwirkzeit bei 30 øC: 60 Minuten, pH- Weft: 9,2 (0,5 m (NH4)2COa). zo $o = Mi•ten -- : : Flottenverh•iltnis: 100 g/Str•ihne (600 mg) Str•ihne 29 ,4bb. 9. -•,---,e,---•-. Flottenverhfiltnis: 50 g/Str•ihne (600 my) Strfihne 27 ,4bb. 9. --e ....... ß ...... e,. Flottenverh•ltnis: 10 y/Str•hne (600 my) Str•hne 25 Mbb. 9. ß -e. ..... e. ..... ,-. Flottenverh•ltnis: 2 y/Strfihne (600 my) Str•hne 23 Mbb. 9. hat. Stichhaltig ist der Befund nicht, da bei dem gr6Beren Flottenverh•iitnis der geringere Abfall der Wasserstoffperoxidkonzentration absolut eine gr6- Bere Menge an entwickeltem Sauerstoff ergibt. 1.4 [/ariaZion des F/ottenverh•'ltnisses mir Zusat• eines [Vasserstoffperoxidstabilisators _Abb. 6 stellt die bei verschiedenen Flottenverh•iitnissen erzielten Blon- dierungsgrade bei Zusatz eines Stabilisatorgemisches (Natriumoxalat/Na- triumpyrophosphat) dar. Diese Stabilisatorkombination wurde yon Cegarra
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