THE QUANTITATIVE DIFFERENTIATION 353 (2) Schaaf, F., Probleme der derma/ologischen Grundlagenforschung. Dr. A. Hiithig Verlag, Heidelberg 1969, p. 305f. (3) Kaufmann, H. P., und Viswanathan, C. V., Fe//e, Seifen, Ans/richmi//el 64, 1015 (1962). (4) Haati, E., Scand. J. din. Lab. Inves/. 13, Suppl. 59 (1961). (5) R/Sth, K., Fe//e, Seifen, Ans/richmi//e164, 1016 (1962). (6) Kleine-Natrop, H. E., Hau/ar•./13, 459 (1962). (7) Enderlin, K., Brun, R., und Lindner, A., Derma/ologica [BaselJ 108, 235 (1954). (8) Diinner, M., Derma/ologica [Base/J 93, 249 (1946). (9) Herrmann, F., and Prose, P. H., f. inves/. Derma/ol. 16, 217 (1951). (10) Strauss, J. S., and Pochi, P. E., f. inves/. Dermatol. 36, 293 (1961). (11) Cunliffe, B., and Shuster, S., Bri/. J. Derma/ol. 81, 697 (1969). (12) Lincke, H., Arch. Derma/ologie Syphilis 194, 436 (1952). (13) Miescher, G., Lincke, H., und Rinderknecht, P., Derma/ologica [BaselJ 106, 76 (1953). (14) Haensch, R., Arch. klin. exp. Derma/oL 210, 216 (1960). (15) Hatbet, L. C., Herrmann, F., Mandol, L., and Sulzberger, M. B., J. inves/. Derma/oL 29, 55 (1957). (16) Schaefer, H., Acla facul/alis medicae universi/a/is Brunensis: Remedia Derma/ologica Ex/erna ( Docu- men/a IV. Symposii Derma/ologorum cum Par/icipa/ione In/erna/ionale Brno 1970), Pars I (J. Hor•- 8ek, L. Pospigil, Z. Vlaiin, Editors), J. E. Purkyn• University Brno/0SSR, Medical Faculty 1972, p. 111. (17) Schaefer, H., und Kuhn-Bussius, H., Arch. klin. exp. Derma/ol. 238, 429 (1970). (18) Emanuel, S., Ac/a derma/o-venereol. [HelsingforsJ 19, 1 (1938). (19) Kligman, A.M., and Shelley, W. B., J. inves/. Derma/ol. 30, 99 (1958). (20) Cunliffe, W. J., Burton, I. L., and Shuster, S., Bri/. J. Derma/oL 83, 650 (1970).
JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS 355 Buchrezensionen/Book reviews HANDBUCH DER KOSMETIKA UND RIECHSTOFFE. Hugo Janistyn. Zweite, verbesserte und erweiterte Auflage des Wer- kes ,,Riechstoffe, Seifen, Kosmetika" in 3 Binden. III. Band: Die KtSrperpfiegemittel. XII/1035 Seiten, 54 Abbildungen, zahlreiche Tabellen. Dr. Alfred Hfithig Verlag GmbH, Heidelberg 1973. Ganzleinen, Preis: DM 160,--. Zu diesera letzten Band des Werkes kann der Rezensent - sozusagen friihere Aussagen re- sfimierend - Stellung nehmen, ohne dab er der prinzipiellen Wettung in den Rezensionen der vorangehenden Binde widersprechen mfiBte, die in Parffimerie u. Kosmet. 51, 45 (1970) und 52, 45 (1971) erschienen sind. Besonders dieses Buch weist den Autor als einen mutigen Kritiker alles dessen aus, was an der Kosmetik anrfichig und dubios ist. Denn gerade diese Umstiinde erschweren die Bemfi- hungen um die wissenschaftliche Fundierung der Kosmetik und belasten die Seriositit der Kosmetika-Industrie, zumal das Herk/Smm- liche sozusagen dogmatisiert worden ist. Dies ist anzucrkcnncn, und man muB dem Autor Achtung zollen. Selbstverstiindlich hat auch dieset Band seine groBen und kleinen Schwii- chen. Man muB dies erw•ihnen, abet nicht ohne darauf hinzuweisen, dab der Autor das Werk praktisch ohne organisatorische Hilfe ge- schrieben hat, so dab Ungenauigkeiten pas- sierten, die Systematik des Stoffes an manchen Stellen litt und Fehler verschiedener Art er- halten blieben. Der Rezensent begnfigt sich daher, Beispiele dieset Schwiichen anzuffihren. Bei einer weiteren Neuauflage wird sich dies alles liutern lassen. - Die Bezeichnung ,,kos- metische" Emulsionen (p. 490), die leider recht verbreitet ist, hilt Rezensent ffir un- glficklich, weil sie den Eindruck erweckt, solche Dispersionen ineinander unl/Sslicher fifissiger Phasen stellten etwas Besonderes in- nerhalb der kolloidchemisch eindeutig deft- nierten dar. - Das den Dauerwellenpriiparaten gewidmete Kapitel (p. 353) entbehrt der Li- teratur fiber die Haarverformung. Das Zitat des Kapitels ,Permanent Waving' von S.D. Gershon, M. A. Goldberg und M. M. Rieger in der neuen Auflage von M. S. Balsam und E. Sagatin, Cosmetics, Science and Technolo- gy, 2. Auflage, John Wiley & Sons Ltd., New York 1972, genfigt nicht, obwohl dort diese Literatur umfassend berficksichtigt wird. - Die apodiktische Angabe (p. 214), die raster-elek- tronenmikroskopischen Aufnahmen aufgeris- sener Haare, die im Inneren ,,Kabel" zeigen, bewiesen, im Cortex (nicht ,,die" Cortex) exi- stierten keine ,,Spindelzellen", ist verfrfiht. Ihre Nichtexistenz ist noch nicht bewiesen und bestiitigt. - Das Theoretische zu den Licht- schutzmitteln (p. 708) erscheint etwas vernach- l•issigt. - Die Literatur ist umfangreicher als in den ersten beiden Binden angeffihrt, abet lei- der zu wenig systematisch zitiert. Dies fiillt be- sonders bei Er/Srterung der kariesverhfitenden Zahnpasten auf (p. 816). Bedauerlicherweise sind ungleiche Zitiertitel ffir dieselbe Zeit- schrift benutzt worden manchmal fehlen bi- bliographische Daten oder sie sind unvollstiin- dig. Das Buch ist reit zahllosen Rezepten ver- sehen. Es handelt sich um Rahmenrezepte, abet steht ihr Weft ffir den Praktiker im rich- tigen Verhiiltnis zu ihrer Wirklichkeit und ihrer Anzahl ? Die Gefahr, dab solche Rezept- sammlungen die auch als Werbeargumente dienenden Hinweise der Kosmetika-Unterneh- men, ihre Priiparate seien Ergebnisse eigener Entwicklungsarbeiten, Lfigen strafen, wire doch zu beachten. - Des Autors Verantwor- tungsgeffihl der Allgemeinheit gegenfiber und ffir die Seriositiit der Kosmetika-Industrie, d. h. ihrer Mittel manifestiert sich an vielen Zusam- menhiingen, z. B. die Hautcremes an sich (p.490, ,,.... sind einmalig gut geeignete Objekte ffir zahlreiche Spekulationen ..... "), dann - p. 493 - die Aufzihlung verbotener Aussagen (= irre- ffihrende Bezeichnungen) in manchen L•ndern, p. 613 hinsichtlich der Verwendung von Vitami- hen und Hormonen, oder p. 631 ffbezfiglich der diversen Wirkstoffe yon Hautcremes. Der Au- tot behandelt auch die Intimkosmetik, kritisch und zustimmend. Er betont richrig, sie sei nicht eine Neuentdeckung, sie habe iramet schon bestanden. - Ein kurzes Kapitel widmet der Autor auch der ,,inneren Kosmetik" (p. 957 f). Das SchluBwort ist kurze Meditation fiber die Notwendigkeit und Bedeutung der Kosmetik und ihrer Mittel mir leichten Hinweisen auf die m/Sgliche Entwicklung. Es wird festgestellt, dab die Kosmetik weder )krzte noch Chemiker weder Physiologen noch Biochemiker be- friedige, wenn man sich nicht auf die Haut- oberfiichenbetrachtung beschriinkt. Der Autor bejaht, dab - gewisse - kosmetische Zuberei- tungen im Interesse des Erscheinungsbildes soziologisch wirksam sein k/Snnen. Die men- schenwfirdige Anpassung der Frau an die Kul- turwelt und die t)bereinstimmung mir sich selbst ist ihm nicht die Quintessenz der Kos- metik. - In diesera Band stellt der Autor kon- servative und progressive Ansichten fiber und zur Kosmetik gegeneinander und ist dutch seine klare und sachlich berechtigte, weil dem Interesse der Offentlichkeit dienende, kon- struktive Kritik durchaus selber progressiv,
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