318 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS In Abbildung 2 sind auf der Ordinate die Siedepunkte in øKelvin und auf der Abszisse Z in A aufgetragen. Hier ist die Streuung im Vergleich zur Abbildung 1 gr6f•er, jedoch ist auch hier ein Bereich der camphrigen und ein solcher der blumigen Gerfiche und ein Mischbereich zu sehen. In Abbildung 3 ist das Molekulargewicht in g auf der Ordinate und Z in A auf der Abszisse aufgetragen. Auch hier sind wieder die 3 Bereiche der camphrigen, blumigen und Mischgertiche -- [dieser ist jedoch im Vergleich zu den anderen Abbildtmgen kleiner} --, zu erkennen. Die in den Abbildungen 1 bis 3 eingekreiste Substanz ist der f/fir die blumigen Gerfiche gew•ihlte Standard. In Abbildung 4 sind Mittelwerte [•} und Standardabweichung Is} f/fir die camphrigen Gertiche angegeben. Es wurden 31 Verbindungen dieser Geruchsklasse ohne die Standardsubstanz Cineol vermessen. F/fir den blumigen Geruch -- es wurden 24 Verbindungen inklusive der Standard- substanz vermessen -- sind (bei 1123 fk} und s (+ 205} nicht extra hervorgehoben. Man sieht sehr deutlich, daf• der Grot•teil der ver- messenen camphrigen Verbindungen im Bereich der Standardabweichtmg liegt. •oo s L A AA A• A A A O j O ß 0 0 •1• ß r 0 887 0 •mpheng n- 55 3O0 0 400 BOO 800 1000 1200 laO0
ISOCAMPHANE DERIVATIVES 319 i00 ß 600 600 800 1000 1200 q40 0 1600 26O 25O 230 220 20O 190 180 1"'0 160 •50 140 •0 A A ß AA• A A A ß •qP ß e• e ß . ß n y 10•+ 0091• O0 600 COO '000 1200 ß campheng ß o•dm,g 400 1600 ,. Abb,tddng 3
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