IDENTIFICATION OF PRESERVATIVES 511 Reproduzierbarkeit werden j e zwei Eichflecken gleicher Konzentration auf- gegeben. Die Eichmengen milssen einen Bereich umfassen, in dem voraus- sichtlich auch die Menge des Megflecks liegt, z. B. bei einer Megfleck- menge von ca. 1 pg soilten die Eichmengen zwischen 0,2 pg und 3 •tg liegen. Die Auftragevolumina von Meg- und Eich16sungen wetden jewefts gleich gew'fihlt, um m6glichst gleiche Fleckgr6gen zu erhalten. Die Flecken der zu bestimmenden Substanz werden m6glichst gleich- m'figig zwischen den Eichflecken angeordnet, um Unterschiede der Platten- beschaffenheit auszugleichen. Das Auftragsvolumen sollte 5 btl nicht ilberschreiten. Nach Entwicklung der Dilnnschichtplatte und gegebenenfalls Detektion dutch Sprilhreagenzien {Details s. Tab. 3} erfolgt die photometrische Aus- wertung {Details s. Tab. 3}. Aus den erhaltenen Remissions-Orts- Kurven werden die Fliichen der Einzelkurven im allgemeinen aus H6he x Halbwertsbreite berechnet, z. T. {s. Tab. 3} auch dutch Planimetrie oder gravimetrisch {Ausschneiden und Wiigen}. Die endgilltige quantitative Bestimmung erfolgt anhand von Eichkurven {Peakfliichen aufgetragen gegen Menge an Konservierungsmittel}, als Beispiel s. Bestimmung von Phenoxyiithylalkohol. r (era •) 1 2 3 Eichkurve zur Ermittlung des Gehaltes an Phenoxyithylalkohol c (/•)
512 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS O
Previous Page Next Page